Das Tool hat keine Abhängigkeiten, benötigt kein Java, Framework oder sonstiges, jedoch ein GTK Displaymanager unter Linux.
SqueezeControl verbindet sich per CLI zum Server. Getestet mit LMS 7.7.5, Windows-7 und Debian-Wheezy.
Features:
Screenshots:
Downloads:
Jeweils für Windows oder Linux.
Downloads beinhalten jeweils Binary für 32- und 64 Bit (CPU-Architectur: amd64/x86).
SqueezeControl_Win_1.0_20150405.zip
SqueezeControl_Linux_1.0_20150405.zip
Ein paar Tips:
Hauptfenster:
Die Taste ESC minimiert die Anwendung, kann per Mausklick(links) auf Systray wieder maximiert werden.
Hotkeys:
Werden unter Info (F2) beschrieben, weitere Hotkeys in der Playlist werden angezeigt wenn man per Maus über die Buttons fährt.
ini Datei:
- Standardmässig wird die ini-Datei mit demselben Namen wie die Binarydatei geöffnet. Man kann also einfach die SqueezeControl*.exe umbenennen um so andere ini-Einstellungen zu verwenden.
Statusbar:
Die Statusbar zeigt bei Mouseover den Fortschritt eines Titels an (je nach eingesteller Player Aktualisierungsinterval). Funktioniert natürlich nur bei lokalen Mediafiles.
Es kann per Mausklick in der Statusbar gespult werden.
Systray:
- Systray, linke Maustaste: maximiert das Hauptfenster und gibt im den Focus (um zb. Hotkeys per F-Tasten auszulösen).
- Systray, rechte Maustaste: zeigt das Systray-Menü (Favoriten) an
Playerliste aktualisieren:
Bei Klick auf "Playerliste aktualisieren" werden auch alle Statusparameter des aktiven Players abgefragt.
Die eingestellten "Playerstatus aktualisieren nach X Sekunden" Sekunden fragt folgende States ab: Volumestate, Playstate, Powerstate, Mutestate, Titlename(und bei Titeländerung Cover-Refresh)
Linux Toolbar Hack:
Falls die Toolbar-Icons in der Linux Version zu gross(breit) erscheinen, bzw. nicht in die Toolbarleiste passen kann in der INI-Datei folgender Abschnitt händisch eingetragen gesetzt werden. (Gültige Werte sind von 7 - 16)
Das Problem macht sich dadurch bemerkbar das die Icons nur bis zum Info-Button angezeigt werden, das Optionsmenü kann auch per Hotkey [Strg]+[O] bzw. Systray aufgerufen werden, um trotzdem die Ersteinrichtung vornehmen zu können.
SqueezeControl verbindet sich per CLI zum Server. Getestet mit LMS 7.7.5, Windows-7 und Debian-Wheezy.
Features:
- Wiedergabe, Pause, Zurück, Weiter, Lautstärke, Mute.
- Einfaches Syncen (Multiroom)
- Favoriten laden (Systray)
- Playlists laden (und weitere einfache Playlist-Funktionen)
- Sprachen: English,Deutsch
Screenshots:
Downloads:
Jeweils für Windows oder Linux.
Downloads beinhalten jeweils Binary für 32- und 64 Bit (CPU-Architectur: amd64/x86).
SqueezeControl_Win_1.0_20150405.zip
SqueezeControl_Linux_1.0_20150405.zip
Ein paar Tips:
Hauptfenster:
Die Taste ESC minimiert die Anwendung, kann per Mausklick(links) auf Systray wieder maximiert werden.
Hotkeys:
Werden unter Info (F2) beschrieben, weitere Hotkeys in der Playlist werden angezeigt wenn man per Maus über die Buttons fährt.
ini Datei:
- Standardmässig wird die ini-Datei mit demselben Namen wie die Binarydatei geöffnet. Man kann also einfach die SqueezeControl*.exe umbenennen um so andere ini-Einstellungen zu verwenden.
Statusbar:
Die Statusbar zeigt bei Mouseover den Fortschritt eines Titels an (je nach eingesteller Player Aktualisierungsinterval). Funktioniert natürlich nur bei lokalen Mediafiles.
Es kann per Mausklick in der Statusbar gespult werden.
Systray:
- Systray, linke Maustaste: maximiert das Hauptfenster und gibt im den Focus (um zb. Hotkeys per F-Tasten auszulösen).
- Systray, rechte Maustaste: zeigt das Systray-Menü (Favoriten) an
Playerliste aktualisieren:
Bei Klick auf "Playerliste aktualisieren" werden auch alle Statusparameter des aktiven Players abgefragt.
Die eingestellten "Playerstatus aktualisieren nach X Sekunden" Sekunden fragt folgende States ab: Volumestate, Playstate, Powerstate, Mutestate, Titlename(und bei Titeländerung Cover-Refresh)
Linux Toolbar Hack:
Falls die Toolbar-Icons in der Linux Version zu gross(breit) erscheinen, bzw. nicht in die Toolbarleiste passen kann in der INI-Datei folgender Abschnitt händisch eingetragen gesetzt werden. (Gültige Werte sind von 7 - 16)
Code:
LinuxIcon = 9
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